Anmerkung: Der "Clayton" wurde mir von der PR-Agentur von Hoka One One für diesen Testbericht zur Verfügung gestellt. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen wieder.
- Produkttest -
Gewicht: 239 Gramm
Preis: UVP 150 Euro
Untergrund: Asphalt
Testkilometer: 100 km
Preis: UVP 150 Euro
Untergrund: Asphalt
Testkilometer: 100 km
Meine Haßliebe zum Clayton
- Produkttester -
Größe: 180 cm
Gewicht: 79,5 kg
Laufstil: Neutral
Schuhgröße: 44 2/3
Laufpensum: 20 bis 60 km die Woche
Erster Eindruck
Der hat aber eine dicke Sohle und verdammt leicht ist er! Ok, dass sage ich jedes mal bei einem Hoka Laufschuh. Farblich gefällt er mir sehr gut und man fällt damit auf auf der Straße definitiv auf.
Das Laufgefühl
Gute 100 Kilometer habe ich bis heute im Clayton zurück gelegt und somit ist meine Testphase abgeschlossen. Kommen wir jetzt zum Laufgefühl.
Mit 239 Gramm bei Schuhgröße 44 ist der Clayton wahrlich ein Fliegengewicht. Die große Zehenbox ist sehr angenehm, die Ferse ist sehr weich und hat dadurch mehr Dämpfung. Darum liebe ich diesen Schuh nicht so. Ich bin ein Mittelfußläufer aber ich denke, dass der Hoka mich aufgrund der weichen Dämpfung bei längeren Ausflügen zum Fersenläufer macht und ich schon beim laufen Schmerzen in meinen Empfindlichen Fersen bekomme. Der Clayton verbindet Speed mit Dämpfung und darum liebe ich diesen Schuh. Besonders auf schnellen, kleinen Einheiten von 5 bis 10 km gibt mir der Hoka sehr guten halt und vor allem Vortrieb.
Meine persönliche Meinung
Der Hoka One One Clayton ist für mich persönlich ein Lieblingsschuh auf kurzen schnellen Läufe und darum liebe ich diesen Schuh.
Auf längere Distanzen, bei mir sind das ab 15 km, bekomme ich Schmerzen im Fersenbereich und darum mag ich den Clayton nicht so.
Sagen wir so, zwischen dem Clayton und mir gibt es eine Haßliebe.
Wie schon hier geschrieben, ist das meine ganz persönlich Meinung.
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